Die Ausbildung bei den Freiwilligen Feuerwehren und natürlich auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Hainstadt ist breit gefächert – wie es das große Einsatzspektrum erfordert. Rund um das Aufgabengebiet „Retten, Bergen, Löschen, Schützen“ werden feuerwehrtechnische Fachkenntnisse in Theorie und Praxis vermittelt. Ausbildungsinhalte für den jeweiligen Standort und die verschiedenen Lehrgänge sind in der Feuerwehrdienstvorschrift 2 – Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren, geregelt.
Grundsätzlich ist das Ausbildungssystem der Freiwilligen Feuerwehren in Hessen wie folgt aufgebaut:
Bei der Standortausbildung trainieren die Einsatzkräfte alle denkbaren Einsatzszenarien, insbesondere natürlich das Vorgehen bei Bränden, die Rettung von Menschen, die technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfällen oder auch die Maßnahmen bei Einsätzen mit gefährlichen Stoffen und Gütern. Die dort notwendigen Kenntnisse werden bei Ausbildungen in Theorie und Praxis zuvor erlernt oder gefestigt. Stationsausbildungen schulen so z.B. die Einsatzkräfte im Umgang mit den verschiedenen Geräten. Feuerwehrtechnische Grundlagen wie der Aufbau eines Löschangriffs, das Aufstellen tragbarer Leitern oder verschiedene Knoten der Feuerwehr stehen ebenfalls wiederkehrend auf dem Unterrichtsplan. Bei Objektbegehungen werden in besonderen Objekten im Ortsgebiet wichtige Ortskenntnisse erworben. Die Fahrer der Einsatzfahrzeuge üben regelmäßig den Umgang mit den Fahrzeugen und der eingebauten Aggregate, wie z.B. der Pumpen zur Löschwasserförderung. Mitglieder der Fachgruppen wie der IUK-Gruppe oder der Dekon-Einheit führen regelmäßig eine fachbezogene Ausbildung durch.
Einen Einblick in die vielfältigen Ausbildungsinhalte können Sie hier erhalten:
Aus- und Weiterbildung durch Lehrgänge des Kreisfeuerwehrverbands Offenbach
Die für die Truppausbildung notwendigen Lehrgänge werden auf der Kreisebene durch den Kreisfeuerwehrverband Offenbach durchgeführt. Hier kommen dann Teilnehmer aus den Feuerwehren des Landkreises zusammen. Folgende Lehrgänge werden auf der Kreisebene angeboten:
Grundausbildungslehrgang:
Der Grundausbildungslehrgang ist der erste Lehrgang einer jeden Feuerwehrkarriere. Hier werden den Einsatzkräften die grundlegenden Tätigkeiten im Löscheinsatz in der Theorie und Praxis vermittelt. Weiterhin beinhaltet dieser Lehrgang unter anderem Rechtsgrundlagen der Feuerwehr, Gerätekunde, die Aufgaben bei der Technischen Hilfeleistung, das Verhalten bei Gefahren und die Rettung von Personen. Dieser Lehrgang ist auch Voraussetzung für alle weiteren Fortbildungen innerhalb der Feuerwehr.
Sprechfunklehrgang:
Die Kommunikation der Einsatzkräfte untereinander oder auch mit der übergeordneten Zentralen Leitstelle in Dietzenbach erfolgt über Funk. Um am Funkverkehr teilzunehmen erfordert es eine Sprechfunkberechtigung der nicht-polizeilichen BOS (Behörden und Organisationen mit Sonderaufgaben). Diese wird durch die Teilnahme an diesem Lehrgang erworben.
Atemschutzgeräteträgerlehrgang:
Bei Bränden, aber auch bei Unfällen mit gefährlichen Stoffen und Gütern, entstehen Atemgifte. Diese können die Gesundheit der Einsatzkräfte gefährden oder zum Tod führen. Damit sich die Einsatzkräfte gegen diese Atemgifte schützen können, tragen sie umluftunabhängige Atemschutzgeräte. Beim Atemschutzgeräteträgerlehrgang werden wesentliche Lehrinhalte zur Atmung, den Atemgiften sowie Aufbau und Funktion der Atemschutzgeräte geschult. In der praktischen Ausbildung werden die Einsatzkräfte durch Gewöhnungsübungen an das Arbeiten unter Atemschutz gewöhnt. Belastungsübungen und Notfalltrainings runden den Lehrgangsinhalt ab.
Da das Tragen von Atemschutz eine hohe körperliche Belastung mit sich bringt ist vor Lehrgangsbesuch und danach in regelmäßigen Abständen eine arbeitsmedizinische Untersuchung erforderlich.
Motorkettensägenlehrgang
Bei Unwettereinsätzen müssen die Einsatzkräfte der Feuerwehren häufig mit einer Motorkettensäge arbeiten, um bei akuter Gefahr Bäume oder Teile davon zu beseitigen. Im Motorkettensägenlehrgang erhalten die Einsatzkräfte hierfür die erforderliche Berechtigung und lernen den Umgang und die Pflege des Geräts, verschiedene Schneidetechniken sowie das Einhalten von Sicherheitsbestimmungen wie z. B. das korrekte Anlegen der Schutzkleidung.
Maschinistenlehrgang
Ein Maschinist der Feuerwehr ist nicht nur der Fahrer des großen Feuerwehrfahrzeugs. Er oder sie ist auch dafür verantwortlich, die eingebauten Aggregate zu bedienen. Beim Maschinistenlehrgang lernen die Einsatzkräfte den Umgang mit eingebauten oder tragbaren Pumpen zur Wasserförderung, Stromerzeugern und elektrischen Geräten sowie eingebauten Seilwinden. Auf dem Lehrplan stehen weiterhin Rechtsgrundlagen und Straßenverkehrsrecht, was für Fahrten mit Sondersignal unabdingbar ist.
Truppführerlehrgang
Der Truppführerlehrgang stellt den Abschluss der Grundausbildung dar. Die Einsatzkräfte lernen insbesondere das taktische Vorgehen im Innenangriff (Brandbekämpfung) sowie das eigenständige Abarbeiten von Einsatzaufträgen als Trupp. Die Absolvierung dieses Lehrgangs hat zum Ziel, dass die Truppführer im Einsatz nicht nur für sich, sondern auch für den ihn unterstellten Truppmann die Verantwortung übernehmen können.
Technische Hilfeleistung – Verkehrsunfall
Häufig kommt bei schweren Verkehrsunfällen die Feuerwehr zum Einsatz um verletzte Personen aus Fahrzeugen zu retten. Der Lehrgang Technische Hilfeleistung – Verkehrsunfall vermittelt die notwendigen Kenntnisse, das hierfür notwendige Gerät einzusetzen. Während in der theoretischen Ausbildung notwendige Grundkenntnisse vermittelt werden, wird in der Praxis gelehrt und geübt, wie Fahrzeuge gesichert werden und Personen schonend aus einem Fahrzeug befreit werden können.
Die Hessische Landesfeuerwehrschule (HLFS) mit Standort Kassel ist für alle Hessischen Feuerwehrangehörigen die zentrale Ausbildungsstelle für weiterführende Lehrgänge. In verschiedenen Fachbereichen wird hier umfangreiches Lehrgangsangebot für die Einsatzkräfte angeboten. Auch die Ausbildung der Feuerwehrführungskräfte findet an der HLFS statt.
Die wichtigsten Lehrgänge wollen wir kurz erläutern. Das vollständige Lehrgangsangebot ist auf den Seiten der HLFS (http://hlfs.hessen.de) zu finden:
Atemschutzgeräteträgerlehrgang II
Dieser Lehrgang berechtigt zum Tragen von Chemikalienschutzanzügen, die bei Einsätzen mit gefährlichen Stoffen und Gütern zum Einsatz kommen. Lehrgangsinhalte sind neben Grundkenntnissen über den Gefahrguteinsatz das An- und Auskleiden, Gewöhnungs- und Belastungsübungen sowie Maßnahmen bei einer Notfalldekontamination (Dekontamination = Entfernen von gefährlichen Verunreinigungen).
Fortbildungsseminar für Atemschutzgeräteträger in der Brandsimulationsanlage
Bei diesem Seminar geht um das Trainieren des richtigen Verhaltens bei der Brandbekämpfung und Menschenrettung. In einem Brandhaus werden Taktik und Vorgehen unter Null-Sicht und mit gasbetriebenen Brandstellen geübt.
Atemschutzgerätewartelehrgang I & II
Dieser Lehrgang berechtigt zur Reinigung, Desinfektion und Prüfung der eingesetzten Atemschutzgeräte & Masken (Lehrgang I) und Chemikalienschutzanzüge (Lehrgang II). Die Durchführung regelmäßiger Prüfungen nach Herstellervorgaben ist ebenso Bestandteil wie das Beheben von Fehlern oder der Austausch von Teilen bei defekten Geräten.
Technische Hilfeleistung – Verkehrsunfall
Der Lehrgang Technische Hilfeleistung – Verkehrsunfall vermittelt die notwendigen Kenntnisse, das hierfür notwendige Gerät einzusetzen. Während in der theoretischen Ausbildung notwendige Grundkenntnisse vermittelt werden, wird in der Praxis gelehrt und geübt, wie Fahrzeuge gesichert werden und Personen schonend aus einem Fahrzeug befreit werden können.
Technische Hilfeleistung – Bau
Der Lehrgang Technische Hilfeleistung – Bau vermittelt Kenntnisse zur Abarbeitung von Unfällen auf Baustellen, wie z. B. Baugruben. Grundlagen über Baustoffe werden ebenso thematisiert wie das Herstellen einfacher Konstruktionen zur Abstützung und die Rettung von Personen.
Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen - Stufe II –
Aufbauend auf einen von Bahn-Anreinern angebotenen Lehrgang Bahn I erlernen die Teilnehmer die Besonderheiten bei Einsätzen im Bahnbereich zu beurteilen, die notwendigen Maßnahmen bei der Brandbekämpfung und technischen Hilfeleistung einzuleiten und mit dem Notfallmanager der Deutschen Bahn AG und weiteren Kräften auf Grundlage der taktischen und führungsmäßigen Grundsätze zusammen zu arbeiten.
Gruppenführerlehrgang
Der Gruppenführerlehrgang ist der erste Führungskräftelehrgang. In zwei Lehrgangswochen werden den Teilnehmern Grundlagen der Mechanik, Baukunde, Einsatzlehre und auch im Umgang mit Gefahrstoffen vermittelt. Hinzu stehen theoretische Ausbildungen in der Einsatzlehre, Einsatzplanung- und vorbereitung, Führungsvorgang und dem vorbeugenden Brandschutz auf dem Plan. Diese Grundlagen werden in praktischen Übungen während des Lehrgangs weiter behandelt und vertieft.
Der Teilnehmer kann nach diesem Lehrgang eine Gruppe, eine Staffel oder einen Trupp als selbstständige taktische Einheit in der Ausbildung und in Einsätzen führen. Ebenfalls hat er nach dieser Ausbildung die Möglichkeit kleine Einsätze, die mit einer Gruppe abzuwickeln sind, selbstständig abzuwickeln.
Eine Gruppe besteht aus insgesamt neun Einsatzkräften. Dem Gruppenführer, dem Maschinisten und sieben Einsatzkräften.
Zugführerlehrgang
Der Zugführer ist nach dem Gruppenführer die nächste Führungsstufe im Einsatzdienst. Der Zugführer kann im Lösch-, Hilfeleistungs- oder Gefahrstoffeinsatz bis zu drei Gruppen führen. Hierzu werden die Inhalte des Gruppenführerlehrgangs weiter vertieft und ausgeweitet. In Planübungen werden Einsatztaktiken und Führungsstile geübt.
Der Zugführer ist vor Ort oft als Einsatzleiter oder bei großen Einsatzstellen als Abschnittsleiter tätig.
Verbandsführer
Übersteigt die Anzahl der eingesetzten Kräfte die eines Zuges, wird als Führungskraft ein Verbandsführer eingesetzt. Bei Großschadenslagen werden Verbandsführer auch als Abschnitts- oder Einsatzleiter eingesetzt.
Seminare Führungslehre – Bausteine A und B
Neben allen erforderlichen Fachkenntnissen der Feuerwehrführungskräfte darf eines nicht vergessen werden: Der Mensch. Aus diesem Grund bietet die HLFS auch Seminare rund um das Thema „Menschenführung“ an. So werden Grundlagen der Kommunikation geschult, verschiedene Führungsstile vorgestellt, Konfliktursachen erarbeitet und das persönliche Verhalten, insbesondere in Stresssituationen reflektiert.
Fortbildungen für Führungskräfte
Die erforderliche Fachkenntnis auf besonderen Gebieten kann in den regulären Führungslehrgängen nicht vermittelt werden. Hier haben die Führungskräfte dann die Möglichkeit, Aufbaulehrgänge zur Vertiefung ihres Wissens zu besuchen. So gibt es Aufbaulehrgänge für Belüftungmaßnahmen an Einsatzstellen oder die Waldbrandbekämpfung. Führungskräfte, die selbst am Standort ausbilden, können sich didaktische Grundlagen beim Seminar „Ausbilden“ aneignen.
Leiter einer Feuerwehr
Dieser Lehrgang ist für die Leiter der Feuerwehren, also Gemeinde- und Stadtbrandinspektoren und Wehrführer obligatorisch. Hier werden die Grundlagen für die Verwaltung einer Feuerwehr vermittelt, z. B. in den Bereichen der Organisation und Geschäftsverteilung, des Haushaltswesens und der Beschaffung sowie der Personalplanung und –führung. Rechtsgrundlagen, die Strukturen der Sozialen Fürsorge für Einsatzkräfte und Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit werden ebenfalls thematisiert.
Lehrgang GABC-Einsatz
Die Abkürzung GABC steht für Gefahrstoff-Atomar-Biologisch-Chemisch. Bei Unfällen mit diesen Stoffen müssen je nach Einsatzlage spezielle Schutzanzüge getragen werden. Zum Nachweis von Stoffen kommen verschiedene Messgeräte zum Einsatz. Nach diesem zweiwöchigen Lehrgang kennen die Teilnehmer die Einsatzbereich der Schutzkleidung, die Kennzeichnungen und Einteilungen von Gefahrstoffen und können Messgeräte zum Nachweis eigenständig bedienen. Chemische und physikalische Grundkenntnisse stehen ebenso auf dem Lehrplan wie die Einsatztaktik nach der Feuerwehrdienstvorschrift 500.
Lehrgang GABC-Führen
Dieser Lehrgang ist für die Führungskräfte bei Einsatzlagen mit GABC-Stoffen vorgesehen. Neben chemischen und physikalischen Grundlagen erlernen die Einsatzkräfte einsatztaktische Grundlagen für den GABC-Einsatz, die Bewertung und Auswertung von Messergebnissen und das Vorgehen zur Dekontaminaton der eingesetzten Kräfte und betroffenen Personen (Dekontamination = Entfernen von gefährlichen Verunreinigungen).
Lehrgang Personal einer GABC-Messzentrale
Die Lehrgangsinhalte dieses Lehrgangs sind neben Wetter- und Kartenkunde verschiedene Messtechniken und –verfahren zum Nachweis von Gefahrstoffen. Erlernt wird weiterhin der Umgang mit elektronischen oder papiergebundenen Nachschlagewerken sowie Erstellung von Ausbreitungsanalysen abhängig von Gefahrstoff, Wetterlage und Topgraphie des betroffenen Gebiets.
Drehleitermaschinistenlehrgang
Beim Lehrgang für Drehleitermaschinisten lernen die Einsatzkräfte, die Drehleiter in unterschiedlichen Einsatzsituationen sicher und fachgerecht einzusetzen. Die Einsatzgrenzen der Hubrettungsgeräte werden ebenso thematisiert wie die Nutzung von Zusatzgeräten wie Wasserwerfern oder Halterungen für die Krankentrage bei der liegenden Rettung von Personen.
Fahrerschulung für Maschinisten
In Zusammenarbeit mit dem ADAC werden regelmäßig Fahrerschulungen für die Fahrer von Feuerwehrfahrzeugen angeboten. Auf dem ADAC-Übungsplatz werden das Verhalten der schweren Fahrzeuge bei (Gefahren-)Bremsungen oder Manövern gezeigt und erlebt.
Bootsführerlehrgang
Für das Führen von Motorbooten mit mehr als 15 PS Motorleistung ist auf Binnenschifffahrtsstraßen ein amtlicher Führerschein erforderlich. Die hierfür notwendigen Kenntnisse vermittelt dieser Lehrgang. Zudem werden neben notwendigen Knoten und Fahrtechniken auch Rettungsmanöver bei praktischen Fahrübungen geübt.
Sanitäter in der Feuerwehr / Fortbildungsseminare für Feuerwehrsanitäter
Im Kreis Offenbach wird die Versorgung von verletzten Personen in der Regel durch den Rettungsdienst übernommen. Dieser trifft auch oft vor den Feuerwehren am Unfall ein, da der Rettungsdienst rund um die Uhr von hauptberuflichem Personal wahrgenommen wird.
Um den Rettungsdienst vor Ort zu unterstützen oder bis zu dessen Eintreffen adäquate Hilfe leisten zu können, können Feuerwehrkräfte eine Art „Grundausbildung Rettungsdienst“ absolvieren. Den Teilnehmern werden die Erkennung von lebensbedrohlichen Zuständen bei Erkrankungen oder Verletzungen und die Maßnahmen zur Versorgung von Verletzungen, zur Lagerung und zum Transport von verletzten und erkrankten Personen vermittelt.
Kreisausbilderlehrgänge / Seminare für Kreisausbilder
Die Lehrgänge auf Kreisebene werden ehrenamtlich von Einsatzkräften der Feuerwehren im Kreisgebiet durchgeführt. Um als Kreisausbilder tätig zu sein, muss der oder diejenige seine eigene Ausbildung bis mindestens zum Gruppenführer abgeschlossen haben. In einem zweiwöchigen Lehrgang kann man sich dann zum Kreisausbilder in einem Fachgebiet, z. B. für die Grund- und Truppführerausbildung oder die Atemschutzgeräteträgerausbildung fortbilden lassen. Der Lehrgang umfasst neben die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, setzt den Fokus aber insbesondere auf das erwachsenengerechte Ausbilden in Theorie und Praxis unter Verwendung verschiedener Lehr- und Unterrichtsmethoden.
Vorbeugender Brandschutz für Führungskräfte
Führungskräfte der Feuerwehren können mit diesem Lehrgang ihr Wissen um den vorbeugenden Brandschutz erweitern. Grundkenntnisse der Baukunde werden gelehrt und Einsatzkräfte für das Erkennen brandschutztechnischer Mängel sensibilisiert. Thematisiert werden ebenfalls die Planung und Durchführung von Brandsicherheitswachen bei Veranstaltungen.
Gerätewartelehrgang
Die bei den Feuerwehren eingesetzten Fahrzeuge und Geräte unterliegen verschiedenen gesetzlichen oder durch den Hersteller vorgeschriebenen Prüfungen. Damit diese durchgeführt werden können, ist die Teilnahme an einem Lehrgang für Gerätewarte erforderlich.